Beate Maxian
Broschiertes Buch
Ein letzter Walzer / Sarah Pauli Bd.12
Ein Wien-Krimi - Die Sarah-Pauli-Reihe 12
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Ein letzter Walzer - dann schließt ein Liebespaar im Wiener Stadtpark für immer die Augen ...Sarah Pauli, Chefredakteurin beim Wiener Boten, genießt die friedliche Sommeridylle in der Donaumetropole. Doch dann weckt ein mysteriöser Fall ihren Spürsinn: Im Stadtpark werden nach einem Walzerkonzert der Wiener Erfolgsdirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des berühmten Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige. Sarah, die ein Faible für Symbole und Aberglauben ha...
Ein letzter Walzer - dann schließt ein Liebespaar im Wiener Stadtpark für immer die Augen ...
Sarah Pauli, Chefredakteurin beim Wiener Boten, genießt die friedliche Sommeridylle in der Donaumetropole. Doch dann weckt ein mysteriöser Fall ihren Spürsinn: Im Stadtpark werden nach einem Walzerkonzert der Wiener Erfolgsdirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des berühmten Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige. Sarah, die ein Faible für Symbole und Aberglauben hat, will die Wahrheit herausfinden. Warum wurde hier Wiener Blut vergossen?
Sarah Pauli, Chefredakteurin beim Wiener Boten, genießt die friedliche Sommeridylle in der Donaumetropole. Doch dann weckt ein mysteriöser Fall ihren Spürsinn: Im Stadtpark werden nach einem Walzerkonzert der Wiener Erfolgsdirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des berühmten Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige. Sarah, die ein Faible für Symbole und Aberglauben hat, will die Wahrheit herausfinden. Warum wurde hier Wiener Blut vergossen?
Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch 'Ein tödlicher Jahrgang' und 'Tödliche Marillenzeit', die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Goldmann
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 18. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 35mm
- Gewicht: 362g
- ISBN-13: 9783442490172
- ISBN-10: 3442490170
- Artikelnr.: 62863450
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Ein spannender Lesegenuss.« Wiener Zeitung
Auch dieser zwölfte Band der Reihe – kann man es denn glauben? – hat mir wieder großen Spaß gemacht, blätterten sich die Seiten doch fast wieder wie von selbst um.
Die Handlung beginnt mit einem Doppelmord im Wiener Stadtpark, der die helle Sommernacht gleich um …
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Auch dieser zwölfte Band der Reihe – kann man es denn glauben? – hat mir wieder großen Spaß gemacht, blätterten sich die Seiten doch fast wieder wie von selbst um.
Die Handlung beginnt mit einem Doppelmord im Wiener Stadtpark, der die helle Sommernacht gleich um einige Nuancen dunkler erscheinen lässt. Die Ermittler finden eine eigenwillige Inszenierung der beiden Opfer auf einer Parkbank. Bei den Toten handelt es sich um den Stardirigenten Marko Teufel und seiner Geliebten, zugleich Mitarbeiterin in der Agentur, die ihn vertritt. Was macht die Geige in ihren Händen, welche Symbolik soll sie verkörpern? Auch Kommissar Martin Stein stolpert über genau dieses Detail und so bittet er diesmal Sarah Pauli direkt um Hilfe. Diese ist natürlich mehr als erfreut und beginnt – wie wir es von ihr kennen und lieben – ihre eigenen Ermittlungen in der Wiener Musikszene. Nicht nur weil Markos Frau Ruth mehr als gefasst auf den Tod ihres Ehemannes reagiert, merkt Sarah schnell, dass der „Teufelsgeiger“ in der Prominentenwelt nicht gerade vor Beliebtheit strotzt und so beginnt sie tiefer zu graben und stößt auf interessante Details. Doch bevor sie denen Beachtung schenken kann, geschieht ein weiterer Mord, diesmal in Graz, der Hauptstadt des südösterreichischen Bundeslandes Steiermark …
Wie wir es von Beate Maxian als treue Leser gewohnt sind, spart sie auch diesmal nicht an bildhaften Beschreibungen, die jedes Mal eine Sehnsucht in mir wecken und einen baldigen Besuch in der österreichischen Hauptstadt einzufordern scheinen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, wobei ich mir hier jedoch ein wenig mehr Sarah verbunden mit ihrem Sinn für Aberglauben und das Übersinnliche gewünscht hätte. Was mir hingegen sehr gut gefiel war, dass die arme Ruth, die mit Marko nun schon den zweiten Ehemann auf mysteriöse Weise verloren hatte, eine starke deutliche Stimme in diesem Roman erhielt.
Alles in allem gibt es von mir diesmal vier von fünf Sternen, natürlich verbunden mit einer Empfehlung für diese sehr unterhaltsame Krimireihe mit viel Lokalkolorit. Wir lesen uns auf jeden Fall im nächsten Band!
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